Kennenlernrunde durch Deutschland
Der Plan:
Dresden – Berlin – Rügen – und irgendwie zurück nach Süden.
Dresden Campingplatz LuxOase
Nach einer ersten Einkaufsrunde beim Fritz steuern wir unseren ersten Campingplatz an. Zum allgemeinen kennenlernen genau das Richtige.
Also dann. Erste Bekanntschaft mit tiefhängenden Ästen machen, rückwärts einparken und zum ersten mal Markise aufgebaut, Stühle und (gaaaanz wichtig) den Grill rausgetellt.
Matte leigt noch etwas komisch. Was soll’s, Kind fühlt sich wohl.
Ausflug in die Sächsische Schweiz
Was eine Aussicht
Und ich war auch dabei. Ausnahmsweise mal vor der Linse.
Berlin
Anlaufpunkt 2 ist unsere Hauptstadt. Am wunderbar gelegenen Reisemobilstellplatz – „Historisches Fährhaus“ haben wir unser Lager aufgeschlagen
Ein Berliner Bär mit Nixe
Gekiester Platz direkt am Hafen
Eigentlich war nun auf dem Plan den Weg Richtung Rügen einzuschalgen. Unsere Wetter-App hatte aber dermaßen schlecht Laune, was in einer richtig mießen Wettervorhersage äussterte, dass wir uns für Richtung Süden bzw. Südwesten entschieden haben.
Nach zwei Tagen im „Königlichen Campingpark Sanssouci“ bei Potsdam ging’s in über Rhein & Mosel nach Kirchzarten im Schwarzwald.
Potsdam
Der „Königlicher Campingpark Sansoui“ ist ein traumhafter und gepflegter Campingpark. Stadtnah und doch im Grünen. Unter hohen, Schatten spendenden Bäume am Templiner See lässt es sich klasse aushalten.
Wir haben unsere Fahrräder gesattelt und die Gegend erkundet.
Mein Liebsten bei der Brommbeerenernte
Rhein
Am Rhein war der „Campingpark Sonneneck“ unser Ziel. Schöner Zwischenstopp für drei Tage.
Und wieder ging’s auf die Räder.
Auf geht’s. Immer schön den Berg hoch
Damit zurück an den Rhein. Vorbei an der Burg Maus
Am nächsten Tag noch ein Runde durch das nahegelgene Bopard und dann alles einpacken und weiter gen Mosel
Bopard
Und wenn wir schonmal an derBurg Elz vorbei kommen, dann statten wir ihr einen Coronagerechten Besuch ab.
Burg Eltz
Das kleine Munitionsdepot
Monsheim Weingut Ross
Da wir zur Weiterreise keinen Plan hatten, haben wir uns bei der Gelegenheit dem Stellpatzführer „Landvergnügen“ bedient und das Weingut Ross gefunden, angefragt und angesteuert.
Viel wunderbare Gegend für schöne Radtouren
Ein Träumchen
Kirchzarten im Schwarzwald
letzte Station vor der Heimreise
unsere letzte Station. Leider kein Bild vom wunderbaren Campingplatz. Von hier aus ging es einmal mit dem Fahrrad in den Steinwasen Park. Leider mussten wir viel auf der vielbefahrenen Strasse fahren, auf der man als Radfahrer mal eben wegignoriert wird. Das war nicht ganz einfach und es ging lange, gaanz lange immer bergauf. Aber wir haben es geschafft.
Und dann gibt es hier noch den Hexenwald Trailpark zum Mountainbiken. Da waren wir dann mehr als einmal unterwegs.
Trails und Pumptrails aller Schwierigkeitsgrade
Aber auch zum Wander hat der Schwarzwald vieles zu bieten. Mit dem Zug gings nach Hinterzarten und von dort mit dem Buss auf den Feldberg. Von hier zu Fuß weiter.
Einmal hoch, ok es ist nicht der einsamste Ort der Welt.
und dann rund um den Feldsee zurück.
Wenn man aber mal etwas von den Hauptwegen weg kommt, dann wirds auch ruhiger. Etwas zumindest.
Von hier aus ging es dann gut erholt und zufrieden mit unserm neuen Familienmitglied ILLSE nach Hause.